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Pegel-Mess-Stelle - technischer Hintergrund
Die Messintervalle
Der Sensor führt alle 5 Minuten eine Messung durch und speichert diese in einer Datenbank.
Der technische Hintergrund
Um eine möglich exakte Messung zu ermöglichen und dabei sowohl die einmaligen, als auch die monatlichen Kosten gering zu halten, wurde auf günstige Hardware zurückgegriffen.
Als Rechner wird ein Raspberry-Pi 3 eingesetzt. Dieser Mini-PC bietet genug Performance um die Messung durchzuführen und dabei wenig Leistung (Watt) zu benötigen. Als Betriebssystem wird ein Debian Linux eingesetzt.
Am Raspberry wurde dann ein Ultraschall-Modul angeschlossen, welches die eigentliche Messung durchführt.
Hier kommt ein Ultraschall-Sensor zum Einsatz, wie man ihn aus dem KFZ-Bereich (Einparksensoren) kennt.
Das Programm, welches die Messung durchführt, wurde mit Python geschrieben.
Am Ende wurde alles in eine Wasserdichte Box gebaut und mit einer Stromversorgung und WLAN ausgestattet, damit die Daten übertragen werden können.
Die Funktionsweise
Um den Wasserstand der Glotter messen zu können, ist der Sensor in einem fest definierten Abstand über der Wasseroberfläche befestigt. Im 5-Minuten Takt führt dieser dann Messungen durch.
Hierbei sendet der Sensor ein Ultraschall-Signal in Richtung Wasseroberfläche. Dieses Signal wird dann von der Wasseroberfläche reflektiert und vom Sensor empfangen.
Während diesem Vorgang wird die benötigte Zeit gemessen und anschließend berechnet. Da sich Ultraschall mit einer Geschwindigkeit von ca. 340 Meter pro Sekunde verbreitet, dauert die Messung nur wenige Millisekunden.
Mithilfe der Informationen von Sensor-Höhe, Maximaler Abstand zum Bachbett und gemessenem Abstand lässt sich anschließend der aktuelle Pegelstand errechnen.
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Wetterstation - technischer Hintergrund
Die Messintervalle
Der Sensor führ alle 5 Minuten eine Messung durch und speichert diese in einer Datenbank.
Der technische Hintergrund
Um eine möglich exakte Messung zu ermöglichen und dabei sowohl die einmaligen, als auch die monatlichen Kosten gering zu halten, wurde auf günstige Hardware zurückgegriffen.
Als Rechner wird ein Raspberry-Pi 3 eingesetzt. Diese Mini-PC bietet genug Performance um die Messung durchzuführen und dabei wenig Leistung (Watt) zu benötigen. Als Betriebssystem wird ein Debian Linux eingesetzt.
Am Raspberry wurde dann ein Ultraschall-Modul angeschlossen, welches die eigentliche Messung durchführt.
Hier kommt ein Ultraschall-Sensor zum Einsatz, wie man ihn aus dem KFZ-Bereich (Einparksensoren) kennt.
Das Programm, welches die Messung durchführt, wurde mit Python geschrieben.
Am Ende wurde alles in eine Wasserdichte Box gebaut und mit einer Stromversorgung und WLAN ausgestattet, damit die Daten übertragen werden können.
Die Funktionsweise
Um den Wasserstand der Glotter messen zu können, ist der Sensor in einem fest definierten Abstand über der Wasseroberfläche befestigt. Im 5-Minuten Takt führ dieser dann Messungen durch.
Hierbei sendet der Sensor ein Ultraschall-Signal in Richtung Wasseroberfläche. Dieses Signal wird dann von der Wasseroberfläche reflektiert und vom Sensor empfangen.
Während diesem Vorgang wird die benötigte Zeit, die das Signal braucht, gemessen und anschließend berechnet. Da sich Ultraschall mit einer Geschwindigkeit von ca. 340 Meter pro Sekunde verbreitet, dauert die Messung nur wenige Millisekunden.
Mithilfe der Informationen von Sensor-Höhe, Maximaler Abstand zum Bachbett und gemessenem Abstand lässt sich anschließend der aktuelle Pegelstand errechnen.
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Wetter in Reute
Seit dem 2. April 2017 ist die Pegelmessstelle der Feuerwehr Reute online.
Die Pegelmessstelle (kurz: PMS) ist ein Mini-Computer, welcher mit Hilfe eines Ultraschall-Sensors den Pegelstand der Glotter im 5 Minuten-Takt überprüft und aufzeichnet.
Bei Überschreitung einer definierten Warnschwelle, sendet das System automatisiert eine Info an einige Vertreter der Feuerwehr Reute sowie den Bürgermeister.
So kann der Pegelstand der Glotter frühzeitig und dauerhaft überprüft werden und die Feuerwehr kann noch effektiver vorbeugende Maßnahmen ergreifen.
Das Projekt wurde von einigen Angehörigen der Feuerwehr in Eigenleistung entwickelt und in Betrieb genommen.
Ob weitere Messstellen innerhalb von Reute in Betrieb genommen werden, hängt von der Zuverlässigkeit des Systems und der Nachfrage ab.
Pegel-Mess-Stelle 1
Standort: An der Glotter
Falls Sie sich für den technischen Hintergrund interessieren, dann können Sie hier nachlesen.
Seit dem 30. April 2017 ist die Wetterstation der Feuerwehr Reute online.
Die Wetterstation zeichnen im Minuten-Takt die aktuelle Außentemperatur, Niederschlagswerte, Windgeschwindigkeit und Windrichtung, Luchtfeuchtigkeit, Helligkeit, UV-Faktor, Luftdruck sowie weitere Werte auf.
Wetterstation 1
Standort:Gerätehaus Reute
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Sirenen und ihre Bedeutung
Jeder kennt sie. Die Sirenen auf den Dächern einiger Häuser. Doch warum gibt es sie und was bedeutet es wenn sie heulen?
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Wespen-, Bienen-, Hornissennest. Was tun?
Gerade in den letzten Jahren nehmen vor allem die Wespen(plagen) im Sommer zu.
Doch was tun, wenn Sie auf Ihrem Grundstück, am Haus, der Garage oder am/im Schuppen ein Nest entdecken?
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Stromausfall, was nun?
Trotz einem sehr gut ausgebautem Stromnetz in der Region, kommt es mehrfach im Jahr zu Stromausfällen.
Doch was tun, wenn es einen Notfall gibt? Wie können Sie die Feuerwehr verständigen und wie wird die Feuerwehr alarmiert?
Die Alarmierung unserer Feuerwehr erfolgt mittels der sogenannten Funkmeldeempfänger (Piepser) über die Feuerwehr Funkfrequenz. Dieses Funk-Netz ist für Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, Polizei, THW, Bergwacht etc. reserviert. Jede Feuerwehr in ganz Deutschland erhält eine feste Frequenz unter der sie erreichbar ist.
Die Leitstelle Emmendingen kann dann die Alarmierung dieser Frequenzen auslösen. Hierzu werden spezielle Signale per Funk übermittelt. Relais-Stationen, welche mit Notstrom versorgt werden, verstärken diese Signale, sodass sie im ganzen Landkreis empfangen werden können. Die Leitstelle selbst ist ebenfalls mit einer Notstromversorgung ausgestattet um die Erreichbarkeit zu gewährleisten.
Die Alarmierung der Feuerwehr ist also sichergestellt, doch wie können Sie die Leitstelle oder die Feuerwehr über einen Notfall informieren?
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Über ein altes analoges Telefon
Ältere analoge Telefone beziehen den Strom über den Telefonanschluss und können unter Umständen auch telefonieren, wenn im Haus kein Strom mehr vorhanden ist.
Bei aktuellen Telefonen ist diese Funktion nicht mehr möglich, da diese eine externe Stromquelle benötigen. Bei ortsweiten Stromausfällen ist diese Möglichkeit auch nicht gegeben, da in diesem Fall der Verteiler des Telefonanbieters, welcher das Telefon mit Strom versorgt, ebenfalls nicht mit Strom versorgt werden kann.
2. Über ein Mobiltelefon
Das heutige Mobilfunknetz ist so gut ausgebaut, dass man selbst bei größeren Ausfällen in der Regel eine Verbindung zu einem Sendemast erhält und darüber telefonieren kann. Desto länger ein Stromausfall dauert, desto mehr Personen nutzen jedoch diese Technik für die Kommunikation, sodass die Sendemasten auch häufig das Kapazitätsmaximum erreichen. Ein Notruf an die 112 wird jedoch immer priorisiert.
3. Persönlich im Feuerwehrhaus
Bei jedem Stromausfall stellt die Feuerwehr Reute nach ca. 15 Minuten eine Bereitschaft. Das Gerätehaus wird besetzt und über ein Notstromaggregat mit Strom versorgt, sodass im Notfall direkt gehandelt werden kann.
Durch das Notstromaggregat kann das Gerätehaus mehrere Stunden unabhänig mit Strom versorgt werden.
Sollte also keine der fernmeldetechnischen Anlagen (Telefonnetz, Mobilfunknetz, etc.) funktionieren, können Sie uns bei Stromausfällen immer persönlich im Gerätehaus antreffen.
Personen mit lebenserhaltenden Geräten:
Sollten Sie zu Hause ein Gerät zur Lebenserhaltung (Heimdialyse oder Beatmungsgeräte) im Einsatz haben, bitten wir Sie diese Geräte, die jeweiligen Standorte sowie die Ansprechpartner bei der Gemeindeverwaltung Reute im Sektretariat (07641/9172-40) zu melden. Gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung arbeiten wir an einem Notfallplan für solche Personen bei einem Stromausfall. Sobald Ihre Kontaktdaten erfasst sind, werden wir Sie bei Stromausfällen kontaktieren um ggf. eine Notstromversorgung durchzuführen.
Sie haben Bekannte oder Verwandte, die betroffen sind? Dann unterstützen Sie diese bitte bei ihrer Meldung oder Kontaktaufnahme mit der Gemeindeverwaltung.
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Blaulicht hinter mir, was tun?
Fahrzeugen, die mit Blaulicht und Martinhorn unterwegs sind, ist sofort freie Bahn zu schaffen und Vorrang zu gewähren. Doch jeder Bürger und Verkehrsteilnehmer sollte noch mehr über Sondersignal wissen.
Viele Autofahrer verhalten sich falsch, wenn im Rückspiegel plötzlich Blaulichter auftauchen. Die häufigste Fehlreaktion: das unvermittelte Abremsen mitten auf der Fahrbahn. Damit riskieren Sie nicht nur einen Auffahrunfall mit anderen Fahrzeugen, sondern erreichen auch das Gegenteil vom Gewünschten: Sie behindern das Einsatzfahrzeug. Ebenso falsch ist: Unüberlegt rechts ranfahren, womöglich in eine Seitenstraße. Denn woher wissen Sie, ob das Einsatzfahrzeug nicht genau hier abbiegen muss? Besser ist folgender Grundsatz:
Was tun bei Sondersignal?
- Stellen Sie fest, woher das Sondersignal kommt.
- Versuchen Sie vorauszusehen, wohin das Einsatzfahrzeug fährt (gesetzter Blinker?).
- Fahren Sie am besten rechts an den Fahrbahnrand und signalisieren Sie das mit gesetztem Blinker.
- Überlegen Sie dabei, ob ein schweres Feuerwehrfahrzeug die Straße immer noch passieren kann (Gegenverkehr beachten!).
Auf der Autobahn gilt natürlich grundsätzlich immer sofort bei Stau: Bilden Sie eine Rettungsgasse! Auf zweispurigen Fahrbahnen in der Mitte, bei Autobahnen mit mehr Fahrspuren zwischen Überholstreifen (ganz links) und der daneben liegenden Fahrbahn. Nebenbei: Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Strafe von 20,00 Euro.
Der ADAC hat in Zusammenarbeit mit der Polizei sowie unseren Feuerwehrkollegen aus Hannover eine exzellente Broschüre herausgebracht, die zeigt, wie Sie sich im Verkehr verhalten müssen, wenn ein Einsatzfahrzeug mit Sondersignal auftaucht.
Broschüre "Blaulicht und Martinhorn - Was tun?" hier kostenlos downloaden
Warum auch in der Nacht mit Sondersignal?
"Nachts will ich meine Ruhe - da können die ihr Martinhorn ruhig abschalten!" Fühlen Sie sich auch gestört, wenn Sie nachts durch Sondersignal geweckt werden? Wir können es verstehen. Doch leider dürfen die Fahrer unserer Fahrzeuge darauf keine Rücksicht nehmen, wenn es darum geht, schnell auszurücken, um Menschenleben zu retten, oder große Sachwerte zu erhalten. Das Einschalten von Blaulicht und Horn ist keine freiwillige Angelegenheit: Es ist gesetzlich vorgeschrieben (§ 35, Straßenverkehrsordnung). Wenn Sonder- bzw. Wegerechte in Anspruch genommen werden, müssen Blaulichter und Tonsignal vom Anfang bis zum Ende der Fahrt eingeschaltet sein.
Doch es ist kein willkürliches Gesetz, um Bürger zu ärgern. Ganz im Gegenteil: Es soll vor allem sie als Verkehrsteilnehmer schützen. Die frühzeitige Ankündigung des Fahrzeugs soll jedem die Möglichkeit geben, rechtzeitig zu reagieren - und so gefährliche Fahrmanöver oder gar Unfälle zu vermeiden. Das gilt im Berufsverkehr ebenso wie Nachts, wenn scheinbar keiner unterwegs ist. Denn rechnen Sie in solchen Augenblicken mit einem tonnenschweren Einsatzfahrzeug, das mit erhöhter Geschwindigkeit zu einem Unfall oder Brand unterwegs ist?
Und vielleicht haben Sie auch etwas Verständnis, wenn Sie darüber nachdenken:
Sie können sich bequem im Bett wieder umdrehen und weiterschlafen. Die Feuerwehrleute, die bis vor wenigen Minuten auch noch in ihren Betten lagen, haben dazu vielleicht in den nächsten Stunden keine Gelegenheit - und müssen am nächsten Morgen genauso zur Arbeit wie Sie. Und: Wenn Sie einmal die Hilfe der Feuerwehr brauchen, sind Sie sicherlich für einen schnellen Einsatz dankbar. Und dann wäre es Ihnen auch ziemlich egal, ob jemand anderes vielleicht durch die anrückende Feuerwehr geweckt wird...
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Feuerwehr? Ich mach mit!
An wen wenden, was tun etc...
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Notruf, aber wie?
Wie setzt man einen Notruf ab...
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Weihnachtszeit
Infos zu Weihnachten
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Silvester sicher feiern
Arbeitsreichste Nacht des Jahres für 1,3 Millionen Feuerwehrangehörige
Berlin – Brennende Balkone, Wohnungen oder gar Häuser, Rettungsdiensteinsätze und witterungsbedingte Unfälle: Den 1,3 Millionen Feuerwehrangehörigen in Deutschland steht zu Silvester die arbeitsreichste Nacht des Jahres bevor. „Den Großteil der Einsätze in dieser Nacht machen Brände aus“, berichtet Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV). Zumeist seien diese durch unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht.
Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. „Vor allem Minderjährige sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden. Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgeht, kann als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern“, erklärt Ackermann. Allein in Berlin verletzen sich nach Feuerwehrangaben jedes Jahr rund 500 Personen in der Silvesternacht.
Der Deutsche Feuerwehrverband gibt folgende acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:
- Feuerwerkskörper und Raketen sind „Sprengstoff“. Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
- Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten.
- Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser. Beachten Sie örtliche Regelungen!
- Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg – und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
- Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her. Hierbei kann es zu schwersten Verletzungen kommen! Artikel, die in Deutschland zum Verkauf zu Silvester freigegeben sind, müssen über eine Prüfnummer der BAM (Bundesanstalt für Materialforschung und -Prüfung) verfügen.
- Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen.
- Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
- Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.
Die Feuerwehren wünschen den Menschen in Deutschland einen geruhsamen Jahreswechsel.
Quelle: Deutscher Feuerwehrverband: www.feuerwehrverband.de
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Rauchmelder
WICHTIG: Diese Seite soll Ihnen lediglich einen kurzen Überblick geben. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität dieser Aussagen wird keine Haftung übernommen!
Warum Rauchmelder?
Jeden Monat verunglücken rund 40 Menschen tödlich durch Brände, die meisten davon in den eigenen vier Wänden und nicht durch das eigentliche Feuer, sondern durch eine Rauchgasvergiftung. Zwei Drittel werden Nachts im Schlaf "überrascht".















